Gefährdungslage hoch wie nie: So wichtig ist der Schutz vor Cyber-Attacken
Die Meldungen zu Hacker-Angriffen auf Firmen, Unis und Verwaltungen reißen nicht ab, im Gegenteil: Die Gefährdungslage im Cyber-Raum ist hoch wie nie. Anhaltende Aktivitäten im Bereich der Cyber-Kriminalität, Angriffe im Kontext des russischen Angriffs auf die Ukraine und eine unzureichende Qualität von IT- und Softwareprodukten begründeten die hohe Bedrohungslage, teilte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Oktober begleitend zur Veröffentlichung seines Berichts zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland mit.
Auch das AAA-Team von ETL Prüfung & Beratung stellt im Zuge der IT-Systemprüfungen eine rasant steigende Anzahl von Cyber-Angriffen auf Unternehmen und Organisationen aller Branchen und Größenordnungen fest. Offensichtlich ist es keine Frage, ob man Opfer einer erfolgreichen Cyber-Attacke wird – sondern lediglich wann.
Jede Schwachstelle in Soft- oder Hardware-Produkten sei ein potenzielles Einfallstor für Angreifer und gefährde die Informationssicherheit in Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft, informiert das BSI, das im Jahr 2021 über 20.000 Schwachstellen in Software-Produkten registrierte. Das entspreche einem Zuwachs von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ransomware-Angriffe, also Cyber-Angriffe auf Unternehmen, Universitäten und Behörden mit dem Ziel, Lösegeld zu erpressen, stellen laut BSI aktuell die größte Bedrohung im Cyber-Bereich dar.
Von Human Firewall bis Schadensbegrenzung: Wir beraten Sie
Wir empfehlen daher: Stellen Sie sich so gut wie möglich auf, ergreifen schlagkräftige und standhafte Maßnahmen in der IT-Sicherheit und sensibilisieren Sie vor allem Ihre eigenen Mitarbeiter. Wir beraten Sie in den Bereichen Information Security Management System sowie Human Firewall und stehen als IT-Sicherheitsbeauftragte bereit. Bei bereits erfolgtem Angriff helfen wir Ihnen ebenfalls dabei, den eingetroffenen Schaden zu minimieren.
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